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Warum Social Media in der Gastronomie immer wichtiger wird 

  • Autorenbild: medienagentury
    medienagentury
  • 11. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 11. Juni


Volles Lokal, glückliche Gäste, Top-Bewertungen – das ist der Traum vieler Gastronom:innen. Doch in einer Zeit, in der Gäste nicht nur essen, sondern auch teilen, liken und bewerten, reicht gute Küche allein nicht mehr aus. Social Media ist längst mehr als nur ein „nettes Extra“ – es ist ein entscheidender Erfolgsfaktor.



Erste Eindrücke entstehen online

Bevor neue Gäste euer Restaurant betreten, besuchen sie oft zuerst euren Instagram-Account oder Google-Maps-Eintrag. 

Schöne Bilder vom Essen, Einblicke in die Atmosphäre, sympathische Stories – all das beeinflusst die Entscheidung: „Gehen wir da hin – oder doch woanders?“

Wer nicht präsent ist, existiert in den Augen vieler potenzieller Gäste schlichtweg nicht.

Und auch eine digitale Speisekarte kann zum entscheidenden Faktor werden. Eine ansprechend gestaltete, leicht auffindbare und mobil optimierte Speisekarte zeigt nicht nur, was auf den Teller kommt, sondern auch, wie professionell und gastfreundlich ihr aufgestellt seid.


Sichtbarkeit = Kundengewinnung

Social Media schafft Reichweite, und Reichweite bedeutet neue Gäste. Gerade jüngere Zielgruppen entscheiden spontan und digital – oft basierend auf einem einzigen Reel oder Post. Restaurants, Cafés oder Bars, die regelmäßig Content posten, erreichen:

  • mehr Laufkundschaft

  • höhere Wiedererkennbarkeit

  • stärkere Kundenbindung

  • bessere Chancen, in lokalen Empfehlungen aufzutauchen


Storytelling statt nur Speisekarte

Was macht euer Lokal besonders?Social Media ist die perfekte Bühne, um eure Geschichte zu erzählen:

  • Wer steckt hinter dem Herd? 

  • Wie entstehen eure Gerichte? 

  • Was passiert hinter den Kulissen? 

  • Welche Werte, Stimmungen oder Events transportiert ihr?

So entsteht Nähe – und aus Gästen werden Fans.


Gäste als Multiplikatoren

Ein weiterer Riesenvorteil: Eure Gäste machen gratis Werbung für euch. Ein schönes Gericht + ein netter Tisch = Instagram-Post. Ein lustiger Kellner = TikTok-Story. Ein gutes Gefühl = Google-Bewertung.

Tipp: Schafft gezielt „instagrammable Moments“ – z. B. eine auffällige Wand, ein besonderer Cocktail oder kreative Food-Inszenierungen.


Interaktion & Community-Building

Social Media ist keine Einbahnstraße. In den Kommentaren, Stories und DMs entsteht echter Austausch: Ihr könnt Feedback einholen, Fragen beantworten, Reservierungen vereinfachen – und eine treue Community aufbauen, die euch aktiv weiterempfehlt.


Was bringt’s wirklich?

  • Mehr Reservierungen & Umsatz

  • Höhere Auslastung auch unter der Woche

  • Markenaufbau – gerade im Wettbewerb

  • Mitarbeitergewinnung durch sympathischen Außenauftritt

  • Krisenkommunikation – schnell, direkt, ehrlich


Fazit: Wer heute nicht sichtbar ist, wird morgen nicht gewählt

In der Gastronomie entscheidet nicht mehr nur der Geschmack – sondern der erste digitale Eindruck. Ob kleines Café, Fine Dining oder Familienbetrieb: Social Media ist euer Schaufenster, euer Lautsprecher und euer Gästebuch.

 
 
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